Microsoft hat wie angekündigt sieben Sicherheitsupdates veröffentlicht. Drei davon schließen 17 als kritisch eingestufte Lücken, die unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode erlauben können. Sie stecken in Windows , Internet Explorer und der Textverarbeitung Word. Für Internet Explorer
Microsoft warnt vor DLL-Lücke in Anwendungen
In einem Advisory warnt Microsoft vor einem verbreiteten Programmierfehler, durch den Programme Schadcode in präparierten DLL-Dateien ausführen. Dabei öffnet der Anwender etwa ein Bild auf einem Netzwerklaufwerk. Die installierte Anwendung lädt dann unter Umständen auch Bibliotheken, in denen sich Schadcode