Warum die meisten Erstkommunionfeiern am ersten Sonntag nach Ostern stattfinden.

SCHWARZACH. (VN-gt) Der Weiße Sonntag heißt so, weil es in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt gebräuchlich war, dass all jene, die in der Osternacht getauft wurden, eine Woche lang ihre weißen Taufgewänder trugen – also bis zum Weißen Sonntag. Ursprünglich war es jedoch nicht üblich, Kinder oder gar Babys zu taufen, sondern nur Erwachsene. So konnte man sich frei entscheiden, ob man ein Christ werden will oder nicht. Erst im Laufe des 16. Jahrhunderts, nach dem Konzil von Trient, wurde der Weiße Sonntag zum Tag der Erstkommunion der Kinder.
Auch in […]

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Weiß wie frühchristliche Taufgewänder
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